Pilzsporen sind teilweise auch auf den Menschen übertragbar. Eine Infektion beim Tier ist also nicht zu unterschätzen.
Eine Pilzimpfung bei Pferden durch den Tierarzt ist aus Sicht der alternativen Medizin nicht ratsam.
Was würde eine Impfung bewirken?
Die Impfstoffen enthalten Wirkstoffe gegen die gängigsten Hautpilze des Pferdes, die speziell aufbereitet zum Aufbau der Abwehrstoffe gegen den Pilz führen sollen. Sie können laut Hersteller nicht nur präventiv, sondern auch therapeutisch eingestzt werden, allerdings besteht Impfschutz erst nach etwa 5 Wochen nach der ersten Impfung.
Es handelt sich um hochwertige Medikamente, was auch der Preis von 60-80 € / Injektion zeigt. Es können alle Pferde geimpft werden, die älter als 5 Monate sind, sofern sie nicht allgemeinerkrankt und/oder mit Cortikoiden vorbehandelt sind.
Argumente gegen die Impfung aus Sicht der alternativen Medizin:
Die Impfung wirkt unterdrückend und belastet das eh meist schon geschwächte Immumsystem zusätzlich. Die Mykose wird also entweder später wieder auftreten oder sie verlagert sich und es kommt zu ganz anderen Symptomen wie Durchfall, chronischer Entzündung der Darmschleimhaut, Juckreiz der Haut ohne Hautveränderungen, um nur Einige zu nennen.
Die alternative Medizin bietet eine Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten, die ohne den Körper und das Immunsystem zusätzlich zu belasten, dauerhaften Erfolg versprechen.
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